T: Rob Chrispijn DT: Thomas Woitkewitsch M: Herman van Veen Erik van der Wurff |
Die Schlacht bei Darum |
jaar: 1975 |
Wer zuletzt liegt, liegt am besten diese alte Weisheit ging rnir neulich durch den Kopf. Das Vergessen nirmmt seinen Anfang mit Blumen und belegten Broten; die Form von Leid und Gram ist unerbittlich. Seine letzten Worte waren: wenn, verflucht und Apfelmus das war mehr, als er je bei Tisch gesagt, sein Leben ging vorbei rnit Arbeit, Arbeit, Arbeit in der Wahrmacherei. Wir treten dicht heran und wir ehren einen Mann, gefallen in der Schlacht bei Darum ... warum, warum, warum? Die Amsel tiriliert, der Sarg versinkt, man ist gerührt, doch nicht zu sehr; die Zeit drängt. Warum? Darum, darum, darum! Warum? Und die Belohnung, von der wir alle träumen, für das Blut, die Tränen und den Schweiss, kommt niet jetzt, immer erst später, und es ist zu spät, bevor man's weiss. Menschen hoffen, Menschen wollen schrecklich gerne einen Platz im Himmel und noch höher, vielleicht ist alles für die Katz'. verschenen op: Wunder was (1975) die ersten Zwei (1988) |